Am seltensten internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen wunderbar begleitet ins Ziel: Interview und Fotoshooting am Startpunkt, alternativer Weganfang , inkognito auf dem E 1 und lieber Empfang, Live-Zuschaltung und Geschenke im Ziel.
Bei unserer Ankunft am Rathaus von Litzelstetten genießen wir – Kathrin Ivenz von der Rheuma-Liga Baden-Württemberg, Gerd und ich – erst mal die Aussicht auf den Bodensee mit der Insel Mainau und den Ausblick auf die Wegrichtung.
Am Rathaus treffen wir Gabi, die mit uns ins Ziel wandert. Wir werden von Frau Mantel vom Südkurier interviewt und posieren für ein Foto. Am Rathaus machen wir dann noch unser offizielles Startfoto der Zieletappe.

Begleitet von Sonnenschein und Vogelgezwitscher gehen wir vom Rathaus bodenseenah bis zum Parkplatz der Insel Mainau und bald darauf einen Waldweg hinauf in Richtung St. Katharina.
Kurz vor dem Biergarten St. Katharina erreichen wir wieder den E 1. Der ist mal wieder nur als Querweg Freiburg Konstanz ausgewiesen.
Nach einer kurzen Pause im geschlossenen Biergarten führt der Weg weiter durch den Wald bis wir den Stadtteil Königsbau erreichen. Urban geht es weiter an der Straße entlang in den Stadtteil Petershausen und von dort auf die Alte Rheinbrücke. Von hier haben wir einen zauberhaften Blick von der Seestraße über den Bodensee auf den Konstanzer Hafen mit der Imperia. Nach der Brücke gehen wir an der Dominikanerinsel entlang, eindrücklich durch den Stadtgarten und am Konzilgebäude vorbei zum Fähranleger mit der Imperia.
Ins Ziel wandere ich schon live zugeschaltet zum Online-Aktionstag „Selten – aber nicht allein!“ der Seltenen in der Deutschen Rheuma-Liga. Am Fähranleger mit der Imperia werden wir wunderbar empfangen: Barbara und Axel Burth von der ARGE Kreis Konstanz der Rheuma-Liga haben einen Stand mit Erfrischungen aufgebaut und Tabea – eine Konstanzer Seltene – ist nach der Arbeit zum Ziel gekommen. Danke euch für das schöne Ankommen im Ziel.
Zwischen meinen Beiträgen zur Online-Veranstaltung tauschen wir uns aus. Nach meiner Zuschaltung haben wir alle das Bedürfnis nach Wärme, da es mittlerweile empfindlich kühl geworden ist. Es wird abgebaut und ich sauge die Zieleindrücke auf. Bevor wir uns verabschieden bekomme ich noch Geschenke von der Rheuma-Liga Baden-Württemberg: Kathrin zaubert aus ihrem Rucksack einen Schwarzwaldbeutel mit Leckereien für unterwegs. Danke! Tabea, Gerd und ich wärmen uns mit Zielblick im Konzil.
Diese für mich so bedeutungsvolle Wanderung schließt mit einem letzten Blick auf die im Dunkeln illuminierte Imperia.