Residenzschloß der Fürsten zur Lippe
Palaisgarten
Altstadt
Grotenburg mit dem Hermannsdenkmal
vorher: kleiner Hünenring und
Hütte Ernst von Bandels (Erbauer des Hermannsdenkmals)
Ruine Falkenburg
Hermannstag.
Aber wie! Sturm, Regen - manchmal und ganz fies - beides zusammen: Wandern unter erschwerten Bedingungen.
Schön aus Detmold heraus und durch den Wald am kleinen Hünenring entlang zum Hermannsdenkmal aufgestiegen. Der Regen wird uns vom Sturm entgegen gepeitscht. Schutz suchen, Regenlücke für's Gucken und Fotos nutzen: vom Hermannsdenkmal und der Hütte des Erbauers Ernst von Bandel. Als der Regen nachlies weiter durch Wald, Berlebeck querend und kurz vor Holzhausen durch Heidelandschaft mit Ausblick auf den Eggekamm zur Unterkunft ins Zimmer Hermann!
Startfoto
In Regenausrüstung starte ich die E1-Etappen in NRW in Detmold.
Rückblick
Regenverhangen geht der Blick über die Landschaft zurück auf Detmold.
Hünenring
Der kleine Hünenring ist eine mittelalterliche Ringwallanlage, die vom E 1 aus begehbar ist.
Wandlung
Der Cheruskerfürst Arminius wird zum Hermann.
Ausblick
Über die Heidelandschaft geht der Blick auf den Eggekamm, die nächste Etappe.
Eine bis zu 40 Meter aufragende bizarre Felsformation, die unter Natur- und Kulturdenkmalschutz steht.
Genusswandern mit Natur- und Kulturdenkmal.
Die buchstäblich herausragenden Externsteine waren das 1. Highlight kurz nach dem Start in Holzhausen. Das 2. Highlight gab es am Schluss in der Silbermühle: Kaffee und Kuchen zum Empfang im Strandkorb am Teich.
Dazwischen schöne Wege durch Wald und Bergheide. Ein wundervoller Tag!
Hudewald = Weidewald
Zauberhaft geht der Weg durch den Hudewald über den Bärenstein hinunter zum Oberen Teich an den Externsteinen.
Faszinierende Felsgruppe
Die Externsteine 'erzählen' Geschichten über Jahrmillionen hinweg.
Felsenkunst
Das Relief die "Kreuzabnahme Christi" wurde im 12. Jahrhundert in den Fels gemeißelt.
Waldschäden
Im geschädigten Fichtenwald hatte der Sturm vom Vortag leichtes Spiel.
Genussreicher Empfang
Chillen im Strandkorb am Teich bei Kaffee und Kuchen.
Der Weg führt durch das romantische Silberbachtal.
Beide Kuppen waren früher Grenzgebiete, daher die unterschiedlichen Namen. Der Preußische Velmerstot mit dem Eggeturm ist die höchste Erhebung im Eggegebirge.
Quelle am Waldesrand, die das Heer Karls des Großen vor dem Verdursten bewahrt haben soll.
Der Eisenbahnviadukt überspannt in 24 Bögen das Beketal.
Ein Blick zurück nach vorn.
Von der Silbermühle ging es sehr idyllisch am Silberbach entlang bis auf der anderen Talseite wieder Waldschäden die Seele kratzten. Nach kleinen wegversperrenden Schikanen ging es sehr schön durch Wald und Heidelandschaft zum Lippischen und Preußischen Volmerstot. Vom Eggeturm waren das Hermannsdenkmal und der Funkturm von Willebadessen sichtbar. Dahinter grüßte schemenhaft das Rothaargebirge. Dann zog sich der Weg, bevor es am schwarzen Kreuz schön durch den Wald nach Altenbeken ging. Geschafft!
Waldeslust
Der Anfang des Silberbachtals ist ein wildromantischer, grüner Augenschmaus.
Waldesfrust
Nach der Querung des Silberbachs verläuft der Weg auf der anderen Talseite ganz unromantisch an den deutlichen Waldschäden vorbei.
Wegeslust
Vor dem Lippischen Volmerstot führt der Weg ganz entzückend durch Heidelandschaft.
Suchbild mit Eggeturm
Vom Eggeturm auf dem Preußischen Volmerstot konnte ich alle Etappen überblicken.
Vom Aussterben bedroht
In Altenbeken gibt es ihn noch - den Blumenautomaten. Sogar mit ansprechenden Gebinden und Topfarrangements.
Iburg (Ruine) mit Kaiser Karl Aussichtsturm und der Ruine der karolingischen Peterskirche
Gräflicher Park
Dreifaltigkeitskloster
Mitwanderaktion vom Blumenautomaten zur Zuckerbäckerei.
Mein Bruder Frank und Mirja kommen nach Altenbeken und wir gehen über den Bollerborn einen Waldweg zum E 1. Den wandern wir manchmal schön, manchmal traurig und dann wieder aussichtsreich durch den Wald bis zur Abzweigung zur Iburg: Ruine angeschaut, mit Aussicht eingekehrt und nach Bad Driburg hinab gegangen.
Erweiterte Mitwanderaktion 1
Am Kirchplatz in Altenbeken treffen Gerd und ich meinen Bruder Frank und Mirja und machen uns gemeinsam - mit dem gebotenen Abstand - auf den Weg.
Landschaftsgemälde
Der schöne Ausblick auf die sanft geschwungene Landschaft vor Bad Driburg ist eine wohltuende Abwechslung.
Waldwege
Die vielen - mehr oder weniger deutlichen - Waldschäden entlang des Weges schmerzen die Waldseele in mir.
Bergfried
Von der Iburg steht noch der Bergfried, die "Burg in der Burg", der letzte Zufluchtsort im Notfall.
Einkehr mit Aussicht
Von der Terasse der Sachsenklause genießen wir den Ausblick auf Bad Driburg und noch einiges mehr. ;-)
Zuckerbäckerei
Beim 1. kleinen Rundgang in Bad Driburg haben wir die - leider geschlossene - Zuckerbäckerei entdeckt.
Iburg (Ruine) mit Kaiser Karl Aussichtsturm und der Ruine der karolingischen Peterskirche
Wasserschloss Heerse
Nethequelle
Stiftshäuser
Stiftskirche Neuenheerse
Auf vielen Wegen von A bis Z zum Ziel in Neuenheerse.
Wir treffen Mirja und Frank im bezaubernden Gräflichen Park, von dem wir uns loseisen müssen. Zum E 1 geht es in mehreren kräftezehrenden An- und Abstiegen. Der Wald liegt teilweise in 2,5-Meterstücken am Weg. Ein gruseliges Bild! Wir verlassen den E 1 und tauchen kurz in ein verwunschenes Stück Wald, versuchen einen zugewachsenen Weg und nehmen entspannt den Radweg. In Neuenheerse gab es lecker Käsekuchen mit Blick auf den "Eggedom" und das Wasserschloss.
Erweiterte Mitwanderaktion 2
Gerd und ich treffen Mirja und Frank im zauberhaften Gräflichen Park, von dem wir uns erst spät loseisen können.
Wege von A ...
Auf vielen Wegen sind wir zunächst zum E 1 und weiter nach Neuenheerse gegangen.
... bis Z
Wir sind das Alphabet in umgekehrter Reihenfolge gegangen. ;-)
Waldschäden!
Die Waldschäden werden immer gruseliger. Zum Teil liegt der 'Wald' in Zweieinhalb-Meterstücken auf dem Boden.
Wasserschloss Heerse
Das Wasserschloss aus dem 16. Jahrhundert war ursprünglich der Sitz der Äbtissin des Damenstifts. Heute ist es in Privatbesitz und Museum. Aus dem Hof grüßt eine kuriose Ansammlung der unterschiedlichsten Objekte.
"Eggedom"
Die Stiftskirche Neuenheerse, im Volksmund auch Eggedom genannt, ist eng mit der Geschichte des Adligen Freiweltlichen Damenstift Heerse verbunden.
Ein Highlight auf dem Weg zum Weg.
Schloß Willebadessen (ehemaliges Benediktinerinnenkloster aus dem 12. Jh.)
Rosengarten und Äbtissinnengarten
Eggequelle
Die 6. Etappe - eine Augenweide und Auszeit vom E 1.
Parallel zum Eggeweg, jedoch 100 m tiefer, sind wir am Nethestausee entlang, von Obstbäumen gesäumt an Feldern, Weiden und Wald vorbei und über die versiegte Eggequelle zum Wildgehege gelaufen. Weiter ging es an Teichen entlang entspannt nach Willebadessen.
Nethestausee
Aus Neuenheerse heraus wählen wir einen Weg, der uns später am Nethestausee entlang führt.
Frischkost am Weg
Der von uns gewählte Weg führt an einer Obstbaumallee entlang. Im Verlauf finden wir auch endlich Birnen und Äpfel in Pflückhöhe.
E1-Auszeit
Wir wandern mit Blick auf den Eggekamm an Wiesen, Feldern und Wald entlang.
Eggequelle
Die Eggequelle scheint an dieser Stelle versiegt zu sein.
Wasser- und Lichtspiele
Ich gönne mir die kleine Zusatzrunde entlang der Teiche hinter dem Wildgehege: ein Augenschmaus!
Schloss Willebadessen
Das ehemalige Benediktinerinnenkloster ist umgeben von einer schönen Parklandschaft.
Der Kahler Asten ist mit 841 Metern der dritthöchste Berg in NRW. Den Namen verdankt er der Hochheide, die durch die Beweidung der Bergbauern entstanden ist. Auf dem Kahler Asten befindet sich die Lennequelle.
Grün und Regen satt: "Tief hinab - Hoch hinaus".
Der E 1, der hier der Rothaarsteig ist, führt über schöne Waldwege, "Marktplätze", durch das bezaubernde Renautal, farbenschwelgend durch Hochheide und zugig verregnet über den Kahler Asten zum Ziel in Neuastenberg. Die Waldseele in mir hat heute Streicheleinheiten bekommen.
Startfoto 2. Etappenabschnitt
In Silbach führt ein "Steiler Weg" in Richtung des E 1: eine passende Gelegenheit für das Startfoto der Wandergruppe Gerd und Marion
Marktplätze im Wald
Wie die Weggabelung zu ihrem Namen gekommen ist, wird nicht verraten.
Zauberhaftes Renautal
Das verzweigte Renautal war für mich das Landschaftshighlight der Etappen in NRW.
"Tief hinab - Hoch hinaus"
Das für mich - mit dem Renautal und dem Kahler Asten - landschaftlich schönste Teilstück des E 1 in NRW.
Brückenservice
Mehrmals führt der traumhafte Weg auf Brücken über das Renautal.
Grün in allen Schattierungen
Die Feuchtigkeit hebt die Grüntöne entlang der schönen Waldwege wunderbar hervor.
Gipfellandschaft
Der Weg auf den Kahler Asten, den höchsten Punkt der Etappen in NRW, führte feuchtigkeitsgetränkt farbenprächtig durch Hochheidelandschaft.
Die Lenne begleitet den Weg . Mal mehr, mal weniger nah.
Lennetal und Golddörfer.
Auf der 2. Etappe begleitet uns die Lenne eindrücklich durch den Tag und am Ende von Golddorf zu Golddorf. Von Neuastenberg aus, ins Lennetal hinunter gewandert und die Lenne querend zum Hoher Knochen aufgestiegen. Der Wald sieht streckenweise wieder traurig aus! Nach Westfeld (Golddorf 1) hinunter und den zauberhaften Lennetalweg (= E 1) z.T. kräftig ansteigend und wunderbar aussichtsreich nach Oberkirchen, dem 2. Golddorf, gegangen.
Hoch und Tief
Von der Neuastenberger Talseite geht der Blick hinunter zur Lenne und auf den E 1 auf der anderen Talseite mit Ausblick auf den Hohen Knochen.
Im Lennetalgrund
Wir queren die junge Lenne und steigen auf der anderen Talseite zum E 1 auf.
Waldschäden
Auch im Sauerland sieht der Wald an vielen Stellen traurig aus.
Golddorf 1
In Westfeld verlassen wir kurz den Lennetalweg und pilgern über die Lennebrücke ins nahegelegene Cafe. ;-)
Lennetaler Landschaftsgemälde
Das Lennetal öffnet sich und wir wandern mit schönen Ausblicken in Richtung Oberkirchen.
Golddorf 2
Im schönen Oberkirchen überqueren wir die Lenne nochmals, um zur Unterkunft zu gelangen.
Entlang eines gut 1000 Meter langen Pfads ist der Wald so erhalten worden, wie der Sturm Kyrill ihn 2007 hinterlassen hat.
Das Barockschloss der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg wird von der Fürstenfamilie bewohnt.
Kunst im Wald.
Aus Oberkirchen an Teich mit filmreifer Panoramabank entlang zum Hexenplatz, Teil des Waldskulpturenwegs und weiter zur Schanze gewandert. Schnell wieder weg nach Kühhude, zur Hängebrücke und wieder auf den E 1 in Richtung Bad Berleburg. Das rückt quälend langsam näher. Über den zauberhaften Wittgensteiner Panoramaweg durch den Schlosspark letzte Höhenmeter wunderbar gerahmt von alten Platanen zum Schloss gegangen. Geschafft und wie!
Filmreif entspannen
Leider mussten wir die Panoramabank am Anfang des - langen - Weges buchstäblich links liegen lassen.
Hexenplatz
Die Installation ist Teil des Waldskulpturenwegs entlang des Rothaarsteigs, der hier der E 1 ist.
Weihnachtsbäume
Jetzt weiß ich auch, wo die Tannenbäume herkommen: aus dem Sauerland.
Waldskulptur
In Schanze grüßt der Krummstab fotogen vom E 1. Die vielen Sonntagsausflügler lassen uns schnell das Weite suchen.
Hängebrücke
Die Hängebrücke haben wir uns etwas spektakulärer vorgestellt.
Verwunschener Panoramaweg
Kurz vor dem Ziel nehmen wir den Wittgensteiner Panoramaweg, der uns zauberhaft durch den Wald führt.
Schloss am Ziel
Schloss Berleburg rückt langsam näher und liegt auf einer Anhöhe! Für die letzten Höhenmeter motivieren der Schlosspark und eine Platanenallee.
Wieder ein neuer Fluss: in Raumland überquert der E 1 die Eder.
Von allem ein bisschen.
Die 4. Etappe, ein schöner spätsommerlicher Wandertag mit einem bisschen von allem: Felder, Wald und Weiden, Bankservice, sanftem und steilem Auf und Ab, herrlichen Ausblicken, einem Blick auf die Eder, Straßenlärm, Kuhglockenbegleitung und ein körperlich entspannteres Ankommen.
Odeborn
Beim Sightseeing in Bad Berleburg haben wir den Odeborn begrüßt, der auch auf dem Kahler Asten entspringt.
Wittgensteiner Bankservice
Genussvoll führt der Weg durch die weite Wittgensteiner Landschaft, inklusive Bankservice mit Spruch, Wischer und Dose für Zigarettenabfälle.
Eder
Der Weg führt ein kurzes Stück durch das Edertal. In Raumland queren wir die Eder und wandern auf der anderen Talseite weiter.
Rastplatz mit Straßenlärm
Mangels Alternativen nehmen wir diese Bank für eine Rast und hören erstmals wieder Straßenlärm.
Kuhglockenbegleitung
Kuhglockengeläut haben wir im Sauerland nicht erwartet.
Zielort
Wir verlassen den E 1 und wandern an Feldern, Wiesen und Weiden entlang zum Zielort Weidenhausen.
Schloß Wittgenstein (heute ein Internat, das nur außen besichtigt werden kann)
Ein intakter Fachwerkern aus dem 18./19. Jahrhundert in der Altstadt.
Die Flüsse Laasphe und Lahn führen durch das Stadtgebiet.
Sinnenreich ans NRW-Ziel.
Eine sinnenreiche letzte Etappe von Weidenhausen nach Bad Laasphe mit schönen Ausblicken in die Wittgensteiner Landschaft. Nach Stünzel zum E 1 aufgestiegen und an Holzplastiken entlang "Zum Festplatz". Dann auf schönen Waldwegen ins Lahntal, vorbei am Schloß Wittgenstein und hinab nach Bad Laasphe. Sightseeing und Lahn begrüßen. Am NRW-Ziel!!!
Wittgensteiner Ausblicke
Landschaftlich eindrücklich wandern wir von Weidenhausen zum E 1 in Stünzel.
Festplatz
In Stünzel führt uns der E 1 kunstvoll "Zum Festplatz". Da lassen wir uns nicht lange bitten...
"Geliebte auf dem Fernwanderweg"
Im Rahmen des internationalen Holzbildhauer Festivals 2015 in Stünzel hat Hubertus Schaper aus Norwegen die "Geliebte..." geschaffen.
Schöne Waldwege
Am schönsten finde ich die lichtdurchfluteten Wegabschnitte durch Buchen- oder Laubwald.
Lahntal
Schon im Wald war der E 1 auch als Lahnwanderweg gekennzeichnet. Das war der 1. Ausblick auf das Lahntal, kurz vor dem Ziel in Bad Laasphe.
Undercover-Zielfoto
Die Lahn ist für mich der Ort für das Zielfoto in NRW, da mich der Fluss auch in 2021 auf den Etappen in Rheinland-Pfalz begleitet.